Vertrauen?

Es gibt immer wieder Leute, die trauen mir nicht über den Weg.
Recht haben sie . . . und auch wiederum nicht . . .
Ich bin ein "alter Forenhansel" und kenne die Gefahren des Netzes
wie meine eigene Hosentasche.
Selten verstecke ich mich . . . ich argumentiere (und streite notfalls auch) mit offenem Visier.
Hinterhältigkeit ist mir zuwider.
Mir ist auch bewußt, daß das Netz nur selten vergißt, was ihm einmal öffentlich anvertraut wurde, aber lest selbst.

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1.
Mobbing und Spamming in den Foren von Hamburg.de
Der Forenbeitrag von Klaus Schleisiek (Arbeitsgruppe "Neue Medien" bei der Patriotischen Gesellschaft von 1765 in Hamburg) spricht für sich:
Nein, das Forum gibt es nicht mehr . . . http://fhh.hamburg.de/cgi-bin/dcforum/dcboard.cgi?az=read_count&om=98&forum=DCForumID43&omm=77&viewmode=threaded


77. "Hamburg haut KurtStaudt auf die Rübe"  24-Okt-02, 08:46 Uhr (GMT) von KlausSchleisiek
Als Antwort auf Beitrag Nr. 76

KurtStaudt ist das wohl erste Opfer einer Zensur "nach Gutsherrenart" von hamburg.de.
Auf der Basis übler Nachrede und falscher Anschuldigungen durch eine seit Jahren in den Forendiskussionen zuverlässig randalierende "Usernamengruppe" um "Cinnamon et al" und eines hitzigen Telefonats dazu mit Herrn Kr., dem für die Bürgersäule zuständigen Mitarbeiter von hamburg.de, wird Kurt - kommentarlos - der Hinweis auf seine Homepage sowie seine ihm einmal großzügig als "Mitarbeitsmotivation" überlassene Visitenkarte gesperrt.
Cinnamon et al. werden weiterhin mit Samthandschuhen angefasst.
Kurz: Die Randalierer werden vor denjenigen in Schutz genommen, die sich darum bemühen, hier ein diskussionsförderndes Umfeld zu schaffen.
Methode?
Das ist natürlich auch ein Weg, nach einiger Zeit mit dem Hinweis, dass im Forum "sowieso keine inhaltlich ernsthaften Auseinandersetzungen stattfinden", den Kostenfaktor "Diskussionsforum" abzuschalten.
<grummel>
KS 


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2.
Im Jahre 2002 bin ich über ein Sicherheitsloch in den damaligen Online-Gästebüchern des Senates der Freien und Hansestadt Hamburg gestolpert.
Da hatte doch ein Admin dieser Gästebücher aus dem Admin-Modus heraus
eine meiner Seiten im Netz aufgerufen und hinterließ dabei einen sogenannten
Referrer.
Ein Klick von mir auf diesen Referrer in meinen Statistiken und schwupps,
ich war im Admin-Modus eingeloggt.
Da war halt ein scheunengroßes Sicherheitsloch von deren IT-Crew übersehen worden . . .
Andere hatten dieses Sicherheitsloch offensichtlich schon vor mir entdeckt und immer mal wieder große Teile des Gästebuches gelöscht.

- Ja, so kann's auch gehen.

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