Dieser Blogbeitrag vom 7. Februar 2011 ist inzwischen sogar in der Gerichtsakte eines Hamburger Amtsgerichtes gelangt.
Da scheint sich ja jemand ganz mächtig auf die Füße getreten zu fühlen, obwohl dieser Artikel vornehmlich für den Dieb oder die Diebin gedacht war (siehe auch hier im Netzgärtner-Blog).
Zur Klarstellung habe ich heute einen weiteren Blogbeitrag geschrieben
und hoffe, daß nun alle Mißverständnisse beseitigt sind.
Nein, auf die Füße treten wollte ich nur dem Dieb oder der Diebin.
Sorry, es tut mir leid, wenn ich dabei anderen auf die Hühneraugen
getreten bin.
Netzgärtner Kurt
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Bei dem Besuch in einem Pflegeheim sind mir am 1. Februar 2011, zwischen 17:40 und 19:40 Uhr sämtliche Papiere und meine Geldbörse gestohlen worden.
Die geklauten Sachen befanden sich in meiner Jacke.
Die Jacke hing über einen Stuhl, der zwischen dem Fernseher und dem Fenster in der Ecke stand.
Der besuchte Freund schaute eine Sendung im Fernsehen an und hatte dabei den Stuhl mit meiner Jacke gut in seinem Blickfeld.
Ich ging zu einem Vortrag im Erdgeschoß und kam nach 2 Stunden wieder zurück.
- Die Jacke war weg. -
Ich fand sie nach einer Weile im Kleiderschrank meines Freundes wieder.
- Das Portemonnaie fehlte und auch mein Führerschein und die Fahrzeugpapiere.
Wenn der Dieb oder die Diebin wenigstens noch einen Funken Ganovenehre in sich trägt, dann wird wenigstens nur das Geld geklaut und die für Fremde wertlosen Papiere werden in den nächsten Briefkasten gesteckt.
Aber bis heute hat sich da noch nichts getan.
Na, vielleicht überlegt es sich der Dieb ja noch einmal und packt die Reste in einen öffentlichen Briefkasten der Deutschen Post?
In dieser Jacke waren meine Papiere: