.
Der Pflege-Selbsthilfeverband e.V. ist recht rührig, wenn es um eine menschenwürdige Pflege im Alter geht.
Schaut einmal in deren Seiten hinein.
Hier ist der Link zu deren jüngsten Presseerklärung:
Interessantes in Fernsehn und Presse - Ein Jahresrückblick
.
oder "Die vergessenen Alten"
Wir sind alt, wenn wir aufhören zu denken.
Wir sind alt, wenn wir aufhören zu fragen.
Wir sind alt, wenn wir sagen: "Ach das bringt doch nichts!"
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Dienstag, 14. Februar 2012
Der Pflege-Selbsthilfeverband e.V.
Labels:
2. Hilfreiche Links,
Pflegeheim,
Senioren
Donnerstag, 11. August 2011
Fortbildung für Ehrenamtliche Betreuer in Hamburg im Jahr 2011
Hier findet ihr Fortbildungsangebote und Informationsveranstaltungen für neue Ehrenamtliche Betreuer.
Freitag, 29. Juli 2011
Online-Beratung für pflegende Angehörige
Die psychologische Online-Beratung
für pflegende Angehörige.
Das neue Modellprojekt pflegen-und-leben.de
Du pflegst einen Angehörigen, Freund oder Nachbarn?
Du fühlst dich überfordert, ausgebrannt und von Gott und der Welt verlassen?
Du traust dich nicht, einen Arzt, Psychologen oder einen anderen Helfer anzusprechen um dir Hilfe zu holen?
Nun, es gibt immer einen Weg!
Und auch noch ganz ohne Bürokratie und ohne Kosten.
Auch deinen Namen mußt Du nicht nennen.
Allerdings brauchst Du eine eMail-Adresse.
Dafür empfiehlt sich eine namensneutrale Adresse,
wenn Du anonym bleiben möchtest. Zum Beispiel
eine neue Adresse von Google-Mail nur für diesen Zweck.
Das neue Modellprojekt pflegen-und-leben.de ist ein Internetportal
für pflegende Angehörige. Dort findest Du - ganz anonym - eine persönliche Beratung bei seelischer (und dadurch auch körperlicher) Belastung durch den Pflegealltag.
Wer als pflegender Angehöriger merkt, daß ihm das Geschehen aus den Händen gleitet, der kann sich hier völlig anonym mit seinen Sorgen und Ängsten fachkundigen Psychologen anvertrauen.
Hier wird Hilfe zur Selbshilfe gegeben.
Und wer professionelle Hilfe benötigt, dem werden die Wege dorthin aufgezeigt.
Hier ist noch der Link zu allen Seiten dieses hilfreichen Projektes:
http://www.pflegen-und-leben.de/index.php/sitemap
Im Internet wird dieses Projekt jetzt auch vorgestellt:
Ärztezeitung.de vom 28.07.2011
Forum Pflegesoft.de
.
für pflegende Angehörige.
Das neue Modellprojekt pflegen-und-leben.de
Du pflegst einen Angehörigen, Freund oder Nachbarn?
Du fühlst dich überfordert, ausgebrannt und von Gott und der Welt verlassen?
Du traust dich nicht, einen Arzt, Psychologen oder einen anderen Helfer anzusprechen um dir Hilfe zu holen?
Nun, es gibt immer einen Weg!
Und auch noch ganz ohne Bürokratie und ohne Kosten.
Auch deinen Namen mußt Du nicht nennen.
Allerdings brauchst Du eine eMail-Adresse.
Dafür empfiehlt sich eine namensneutrale Adresse,
wenn Du anonym bleiben möchtest. Zum Beispiel
eine neue Adresse von Google-Mail nur für diesen Zweck.
Das neue Modellprojekt pflegen-und-leben.de ist ein Internetportal
für pflegende Angehörige. Dort findest Du - ganz anonym - eine persönliche Beratung bei seelischer (und dadurch auch körperlicher) Belastung durch den Pflegealltag.
Wer als pflegender Angehöriger merkt, daß ihm das Geschehen aus den Händen gleitet, der kann sich hier völlig anonym mit seinen Sorgen und Ängsten fachkundigen Psychologen anvertrauen.
Hier wird Hilfe zur Selbshilfe gegeben.
Und wer professionelle Hilfe benötigt, dem werden die Wege dorthin aufgezeigt.
Hier ist noch der Link zu allen Seiten dieses hilfreichen Projektes:
http://www.pflegen-und-leben.de/index.php/sitemap
Im Internet wird dieses Projekt jetzt auch vorgestellt:
Ärztezeitung.de vom 28.07.2011
Forum Pflegesoft.de
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Samstag, 23. Juli 2011
Aktuell: Psychosoziale-Begleitung-Pflegebedürftiger
Im Landkreis Unna wird ein neues Modell zur psychosozialen Begleitung für Hilfsbedürftige erfolgreich erprobt:
Hilfsmanagement psychosozialer Begleitung
So etwas wünsche ich mir auch für Hamburg . . . oder gibt es das schon
und ich weiß nichts davon?
.
Hilfsmanagement psychosozialer Begleitung
So etwas wünsche ich mir auch für Hamburg . . . oder gibt es das schon
und ich weiß nichts davon?
.
Dienstag, 31. Mai 2011
Der Streisand-Effekt und Unterdrückung kritischer Berichterstattung
Letztes Update: 3.06.2011 - 21:42 h (Links am Beitragsende - Pflege- (Beschwerde) Wiki!)
Da ist in einem von mir besuchten Pflegeheim der Text hier in diesem Blog wohl ein wenig aufgestoßen.
Es geht vermutlich um diesen Artikel:
Alten- und Pflegeheime: Schlechter Ruf?
oder um diesen
Pflegeheime: Antidepressiva und Schlaftabletten . . .
Nun, wir "Kleinen Leute" sind nicht mehr sprachlos oder auf die etablierte Presse angewiesen.
Wir müssen nicht mehr alles hinnehmen, wenn da jemand schlecht oder falsch behandelt wird.
Allerdings sollten wir auch zu dem stehen, was wir da schreiben, damit den Verantwortlichen der betroffenen Institution auch die Möglichkeit zum klärenden Gespräch oder zum (öffentlichen) Widerspruch gegeben wird.
Die folgende Seite empfinde ich ein wenig als Negativ-Beispiel.
Anonym, so aus der Deckung heraus zu kritisieren, mag zwar legitim sein, erscheint mir aber doch recht problematisch und nicht unbedingt aussagefähig hinsichtlich des objektiven Wahrheitsgehaltes:
Klinik-Bewertungen
http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-asklepios-klinik-harburg
Arzt-Bewertungen
Spannend wird auch diese Internet-Seite mit dem Namen Arztsuche -Weisse Liste
Noch sind die geforderte Mindestanzahl von 10 Bewertungen nicht erfüllt . . . aber das wird was!
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann auch die Bewertung der Pflegeheime durch deren "Kunden" gang und gäbe ist.
Die AOK bietet schon jetzt einen Pflegeheim-Navigator an, wenn man dort ein Pflegeheim gefunden hat und dort den Link zum MDK-Transparenzbericht gefunden hat, so muß man nur noch auf die jeweilige Pflegenote klicken und schon hat man eine detaillierte Liste über die einzelnen Positionen vor Augen. Denn die Gasamt-Note sagt wenig aus . . .
Als Musterbeispiel habe ich natürlich eines der guten Pflegeheime ausgesucht.
Kritik ist selten erwünscht.
Auch noch im Internet darüber zu schreiben erst recht nicht.
Nur, wie verhindert man die Schere im eigenen Kopf (Selbstzensur)?
Wie dem auch sei, die betroffenen Institutionen tun oft gut daran, nicht etwa versehentlich den Streisand-Effekt auszulösen, indem sie sich gegen solche Darstellungen unsachgemäß wehren.
Eine sachliche Stellungnahme, oder besser noch ein schlichtendes Gespräch, ist oftmals der bessere Weg.
Siehe auch das Pflege-Wiki (ein Link von der Seite der Beratungsstelle Beschwerdetelefon-Pflege.de
Weitere Links zum Thema:
Der Streisand-Effekt: Suite101.de
Mediation: JuraWiki.de
Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz: Rechte und Pflichten im Heim
Fragen zur Betreuung: http://www.hamburg.de/fragen-zur-betreuung/
und Die Hamburger Betreuungsvereine
Und noch 'n Link:
Sind Angehörige anstrengend? Und wenn Ja, warum?
.
Da ist in einem von mir besuchten Pflegeheim der Text hier in diesem Blog wohl ein wenig aufgestoßen.
Es geht vermutlich um diesen Artikel:
Alten- und Pflegeheime: Schlechter Ruf?
oder um diesen
Pflegeheime: Antidepressiva und Schlaftabletten . . .
Nun, wir "Kleinen Leute" sind nicht mehr sprachlos oder auf die etablierte Presse angewiesen.
Wir müssen nicht mehr alles hinnehmen, wenn da jemand schlecht oder falsch behandelt wird.
Allerdings sollten wir auch zu dem stehen, was wir da schreiben, damit den Verantwortlichen der betroffenen Institution auch die Möglichkeit zum klärenden Gespräch oder zum (öffentlichen) Widerspruch gegeben wird.
Die folgende Seite empfinde ich ein wenig als Negativ-Beispiel.
Anonym, so aus der Deckung heraus zu kritisieren, mag zwar legitim sein, erscheint mir aber doch recht problematisch und nicht unbedingt aussagefähig hinsichtlich des objektiven Wahrheitsgehaltes:
Klinik-Bewertungen
http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-asklepios-klinik-harburg
Arzt-Bewertungen
Spannend wird auch diese Internet-Seite mit dem Namen Arztsuche -Weisse Liste
Noch sind die geforderte Mindestanzahl von 10 Bewertungen nicht erfüllt . . . aber das wird was!
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann auch die Bewertung der Pflegeheime durch deren "Kunden" gang und gäbe ist.
Die AOK bietet schon jetzt einen Pflegeheim-Navigator an, wenn man dort ein Pflegeheim gefunden hat und dort den Link zum MDK-Transparenzbericht gefunden hat, so muß man nur noch auf die jeweilige Pflegenote klicken und schon hat man eine detaillierte Liste über die einzelnen Positionen vor Augen. Denn die Gasamt-Note sagt wenig aus . . .
Als Musterbeispiel habe ich natürlich eines der guten Pflegeheime ausgesucht.
Kritik ist selten erwünscht.
Auch noch im Internet darüber zu schreiben erst recht nicht.
Nur, wie verhindert man die Schere im eigenen Kopf (Selbstzensur)?
Wie dem auch sei, die betroffenen Institutionen tun oft gut daran, nicht etwa versehentlich den Streisand-Effekt auszulösen, indem sie sich gegen solche Darstellungen unsachgemäß wehren.
Eine sachliche Stellungnahme, oder besser noch ein schlichtendes Gespräch, ist oftmals der bessere Weg.
Siehe auch das Pflege-Wiki (ein Link von der Seite der Beratungsstelle Beschwerdetelefon-Pflege.de
Weitere Links zum Thema:
Der Streisand-Effekt: Suite101.de
Mediation: JuraWiki.de
Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz: Rechte und Pflichten im Heim
Fragen zur Betreuung: http://www.hamburg.de/fragen-zur-betreuung/
und Die Hamburger Betreuungsvereine
Und noch 'n Link:
Sind Angehörige anstrengend? Und wenn Ja, warum?
.
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Pflegeheim,
Philosophisches
Dienstag, 10. Mai 2011
Beschwerdetelefon-Pflege und das Projekt Harburger-Pflegekonferenz
Ein Modellprojekt ist längst erwachsen geworden!
Die Harburger Pflegekonferenz wurde nach 2 Jahren am 30.06.2001 nicht beerdigt, sondern weiter geführt.
Ich habe auf deren Internetseiten heute so viele nützliche Information über weiterführende Links gefunden, daß ich nach 3 Stunden immer noch am Lesen bin.
Der nützlichste Link für mich war dieser:
Beratungsstellen im südlichen Hamburger Bereich
Wer irgend ein Problem im Bereich der Pflege von Angehörigen hat, der dürfte auf diesen Seiten fündig werden.
Und falls alles nichts gebracht hat, so ist auf deren Seiten natürlich auch der Link zum Beschwerdetelefon-Pflege in Hamburg vorhanden.
Ruft dort an, wenn euch der Schuh drückt!
Die Harburger Pflegekonferenz wurde nach 2 Jahren am 30.06.2001 nicht beerdigt, sondern weiter geführt.
Ich habe auf deren Internetseiten heute so viele nützliche Information über weiterführende Links gefunden, daß ich nach 3 Stunden immer noch am Lesen bin.
Der nützlichste Link für mich war dieser:
Beratungsstellen im südlichen Hamburger Bereich
Wer irgend ein Problem im Bereich der Pflege von Angehörigen hat, der dürfte auf diesen Seiten fündig werden.
Und falls alles nichts gebracht hat, so ist auf deren Seiten natürlich auch der Link zum Beschwerdetelefon-Pflege in Hamburg vorhanden.
Ruft dort an, wenn euch der Schuh drückt!
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Schlaganfall,
Senioren
Donnerstag, 14. April 2011
Schlaganfall: Wer hilft den Angehörigen?
Nachtrag vom 14.04.2011 - 23:55 h
Eine Studie aus dem Jahre 2002 ist als PDF-Datei zum Download verfügbar.
Wer sich an diese Lektüre wagt, der möge bitte zuerst die Seiten 234 (letzter Absatz!) und die ganze Seite 235 lesen.
Belastungsverarbeitung bei Angehörigen von Schlaganfallpatienten
http://www.bbs.charite.de/projekte/fs_proj/ts_b/c2/BBS_C2_Abschlussbericht.pdf
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Schlaganfall: Wer hilft den Angehörigen?
Die Angehörigen von Schlaganfallpatienten werden oft vergessen.
Oh ja, sie sind für eine Rehabilitation des Schlaganfallpfleglings sehr wichtig.
Das beste Pflegeheim kann die sozialen Kontakte, die ein Pflegling nach so einem Schlag ja so dringend braucht, nicht ersetzen.
In dem Artikel Schlaganfall - Tipps für Angehörige (netdoktor.de) wird das recht gut beschrieben.
Aber wer hilft, den Helfer fit zu machen und zu erhalten, damit dieser auch längerfristig helfen kann?
Auch der Angehörige selbst braucht Hilfe!
Ich habe zwar viele hilfreiche Links gefunden, die zu Inhalten führen wie Angehörige dem betroffenen Schlanganfallpflegling helfen können, der Angehörige selbst kommt dabei aber immer wieder zu kurz.
Über kurz oder lang ist auch der Helfer am Ende und wir haben zwei Patienten.
Wer passendere Links als die beiden nachfolgenden kennt, den bitte ich, doch diese hier als Kommentar zu posten.
Informationen für Angehörige (neurologen-und-psychiater-im-netz.de)
Schlaganfall: Schulungen für Angehörige empfehlenswert (vitanet.de)
Die Schlaganfall-Selbsthilfegruppe in Hamburg-Harburg
besuche ich jetzt regelmäßig an jedem letzten Donnerstag im Monat.
Wo? Na, im Rieckhoff im Zentrum Harburgs, um 14:3o Uhr.
Leider hat diese Gruppe noch keine eigene Seite im Internet,
aber am Ende der folgenden Seite werdet ihr fündig, wenn ihr
nach einer Telefonnummer dieser Gruppe sucht:
Das bewegt mich - http://www.pflegekonferenz.de/das_bewegt_mich.pdf
.
Eine Studie aus dem Jahre 2002 ist als PDF-Datei zum Download verfügbar.
Wer sich an diese Lektüre wagt, der möge bitte zuerst die Seiten 234 (letzter Absatz!) und die ganze Seite 235 lesen.
Belastungsverarbeitung bei Angehörigen von Schlaganfallpatienten
http://www.bbs.charite.de/projekte/fs_proj/ts_b/c2/BBS_C2_Abschlussbericht.pdf
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Schlaganfall: Wer hilft den Angehörigen?
Die Angehörigen von Schlaganfallpatienten werden oft vergessen.
Oh ja, sie sind für eine Rehabilitation des Schlaganfallpfleglings sehr wichtig.
Das beste Pflegeheim kann die sozialen Kontakte, die ein Pflegling nach so einem Schlag ja so dringend braucht, nicht ersetzen.
In dem Artikel Schlaganfall - Tipps für Angehörige (netdoktor.de) wird das recht gut beschrieben.
Aber wer hilft, den Helfer fit zu machen und zu erhalten, damit dieser auch längerfristig helfen kann?
Auch der Angehörige selbst braucht Hilfe!
Ich habe zwar viele hilfreiche Links gefunden, die zu Inhalten führen wie Angehörige dem betroffenen Schlanganfallpflegling helfen können, der Angehörige selbst kommt dabei aber immer wieder zu kurz.
Über kurz oder lang ist auch der Helfer am Ende und wir haben zwei Patienten.
Wer passendere Links als die beiden nachfolgenden kennt, den bitte ich, doch diese hier als Kommentar zu posten.
Informationen für Angehörige (neurologen-und-psychiater-im-netz.de)
Schlaganfall: Schulungen für Angehörige empfehlenswert (vitanet.de)
Die Schlaganfall-Selbsthilfegruppe in Hamburg-Harburg
besuche ich jetzt regelmäßig an jedem letzten Donnerstag im Monat.
Wo? Na, im Rieckhoff im Zentrum Harburgs, um 14:3o Uhr.
Leider hat diese Gruppe noch keine eigene Seite im Internet,
aber am Ende der folgenden Seite werdet ihr fündig, wenn ihr
nach einer Telefonnummer dieser Gruppe sucht:
Das bewegt mich - http://www.pflegekonferenz.de/das_bewegt_mich.pdf
.
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Samstag, 2. April 2011
Alten- und Pflegeheime: Schlechter Ruf?
Letztes Update am 2. Februar 2012 - 12:26 h
– Warum haben Alten- und Pflegeheime oft einen schlechten Ruf?
à Das Personal ist willig, aber das System ist schwach.
Siehe auch: Welt-Online vom 7.11.2010
Behörden schieben junge Behinderte ins Altersheim
Vorweg ein Wort zur Ehrenrettung der Pflegekräfte:
Soweit ich das gesehen habe, geben sich die Pflegekräfte alle Mühe, ihren Pfleglingen das Leben erträglich zu machen. Aber für so kleine Sonderwünsche, wie das Herausheben aus dem Rollstuhl und wieder ins Bett bringen, und bitte auch gleich nach dem Mittagessen, ist schlichtweg keine Zeit da. Mal geht es relativ schnell und mal gibt es Wartezeiten von 45 Minuten und mehr . . .
Und wer sich nicht hartnäckig genug meldet, der bleibt halt den ganzen Tag im Bett liegen . . .
Oder er sitzt so lange im Rollstuhl, bis er nach mehreren Stunden dort nicht mehr sitzt, sondern nur noch wie ein nasser Sack hängt.
Der Focus berichtete in seiner Ausgabe 32 (2009) über eine Studie zum Thema
„Gesundheit und Krankheit im Alter“
Das Pflegeheim
Aber auch dieser Artikel kratzt nur an der Oberfläche des Problemes.
Wer wissen möchte, wie es in einem Pflegeheim wirklich zugeht, der muß sich schon selbst ein Bild am Ort des Geschehens machen.
Vergessen wird in solchen Artikeln, wie beim Focus, leider oft, daß nicht nur alte und demente Menschen in ein Pflegeheim kommen. Es kommen auch jene Patienten in ein Pflegeheim, die aus dem Krankenhaus "ausgemustert" wurden, die aber auch nicht zu Hause im Familienkreis betreut werden können.
Zu diesem speziellen Personenkreis gehören zum Beispiel pflegebedürftige Schlaganfallpatienten.
Und genau diese Patienten fallen in Pflegeheimen oft durch das dort übliche Raster.
Ein Schlaganfallpatient müßte nach seinem Krankenhausaufenthalt eigentlich sofort in eine REHA-Klinik gebracht werden. Kann dieser Mensch aber nicht laufen, nicht ordentlich sprechen und muß er sogar noch mit Windeln versorgt werden, weil er nicht zur Toilette gehen kann, so paßt er nicht in das Konzept der meisten REHA-Kliniken.
Eine REHA-Klinik ist kein Pflegeheim und Pflegeheime sind nun einmal keine REHA-Anstalten.
Und ein Zwischending habe ich noch nicht gefunden.
Es bemühen sich zwar etliche Pflegeheime so etwas wie eine REHA-Station in ihrem Hause anzubieten, schaut man aber genauer hin, dann bleibt von echten REHA-Aktivitäten, die auf einen Schlaganfallpatienten ausgerichtet sind, herzlich wenig übrig.
Und jetzt beginnt der Teufelskreis, der leicht zu einer Depression bei einem Pflegling führt und diese dann immer mehr verfestigt. Diese Form der Depression ist auch unter dem Begriff der Erlernten Hilflosigkeit in der Wikipedia zu finden.
Irgendwann begreift auch so ein angeschlagener Pflegling, daß ihm in einem Pflegeheim kaum aus seinen Schwierigkeiten heraus geholfen wird, die ihm durch den Schlaganfall beschert wurden.
Im Pflegeheim wird er halt so, wie die anderen Alten auch, aufbewahrt.
Die wahrscheinliche Folge ist, daß der Lebenswille bei einem solchen Patienten sinkt und daß dieser eine Depression entwickelt oder daß sich eine bereits bestehnde Depression verfestigt.
Diese Depression kann dann wiederum dazu führen, daß der Pflegling sich in sein Schneckenhaus zurück zieht und sich jeglichen REHA-Maßnahmen verweigert.
Wird dann auch noch ohne Begleitung durch einen erfahrenen Psychotherapeuten ein stark sedierendes Antidepressivum wie Mirtazapin verabreicht, dann ist der Zug so gut wie abgefahren. Da hilft auch eine spätere Korrektur mit einem angemesseneren Medikament wie Fluoxetin oder Citalopram nicht mehr aus dem tiefen Loch einer Depression heraus.
In einem von mir beobachteten Fall weigert sich der Pflegling inzwischen, sich überhaupt noch in den Rollstuhl setzten zu lassen.
Der Pflegling hat schlichtweg Angst, im Rollstuhl allein gelassen zu werden.
Und er hat Angst, daß er, wenn er müde wird, nicht wieder ins Bett zurück gebracht wird.
Und damit schließt sich dann der Teufelskreis, der mit einer Pillengabe (Antidepressiva) nicht mal so eben überwunden werden kann. Manche Antidepressiva verstärken eher noch diesen Effekt des sich Zurückziehens.
Da wird in den Medien viel von einer artgerechten Haltung von Hühnern, Schweinen und anderen Tieren geredet und geschrieben . . .
Da werden ganze Wohnsiedlungen nicht gebaut, weil da irgend jemand den Wachtelkönig hat "singen" hören, ohne diesen jemals zu Gesicht zu bekommen . . .
Wo aber bleibt da die 'artgerechte' (und menschenwürdige) Betreuung von mehr oder weniger hilflosen menschlichen Pfleglingen?
.
– Warum haben Alten- und Pflegeheime oft einen schlechten Ruf?
à Das Personal ist willig, aber das System ist schwach.
Siehe auch: Welt-Online vom 7.11.2010
Behörden schieben junge Behinderte ins Altersheim
Vorweg ein Wort zur Ehrenrettung der Pflegekräfte:
Soweit ich das gesehen habe, geben sich die Pflegekräfte alle Mühe, ihren Pfleglingen das Leben erträglich zu machen. Aber für so kleine Sonderwünsche, wie das Herausheben aus dem Rollstuhl und wieder ins Bett bringen, und bitte auch gleich nach dem Mittagessen, ist schlichtweg keine Zeit da. Mal geht es relativ schnell und mal gibt es Wartezeiten von 45 Minuten und mehr . . .
Und wer sich nicht hartnäckig genug meldet, der bleibt halt den ganzen Tag im Bett liegen . . .
Oder er sitzt so lange im Rollstuhl, bis er nach mehreren Stunden dort nicht mehr sitzt, sondern nur noch wie ein nasser Sack hängt.
Der Focus berichtete in seiner Ausgabe 32 (2009) über eine Studie zum Thema
„Gesundheit und Krankheit im Alter“
Das Pflegeheim
Aber auch dieser Artikel kratzt nur an der Oberfläche des Problemes.
Wer wissen möchte, wie es in einem Pflegeheim wirklich zugeht, der muß sich schon selbst ein Bild am Ort des Geschehens machen.
Vergessen wird in solchen Artikeln, wie beim Focus, leider oft, daß nicht nur alte und demente Menschen in ein Pflegeheim kommen. Es kommen auch jene Patienten in ein Pflegeheim, die aus dem Krankenhaus "ausgemustert" wurden, die aber auch nicht zu Hause im Familienkreis betreut werden können.
Zu diesem speziellen Personenkreis gehören zum Beispiel pflegebedürftige Schlaganfallpatienten.
Und genau diese Patienten fallen in Pflegeheimen oft durch das dort übliche Raster.
Ein Schlaganfallpatient müßte nach seinem Krankenhausaufenthalt eigentlich sofort in eine REHA-Klinik gebracht werden. Kann dieser Mensch aber nicht laufen, nicht ordentlich sprechen und muß er sogar noch mit Windeln versorgt werden, weil er nicht zur Toilette gehen kann, so paßt er nicht in das Konzept der meisten REHA-Kliniken.
Eine REHA-Klinik ist kein Pflegeheim und Pflegeheime sind nun einmal keine REHA-Anstalten.
Und ein Zwischending habe ich noch nicht gefunden.
Es bemühen sich zwar etliche Pflegeheime so etwas wie eine REHA-Station in ihrem Hause anzubieten, schaut man aber genauer hin, dann bleibt von echten REHA-Aktivitäten, die auf einen Schlaganfallpatienten ausgerichtet sind, herzlich wenig übrig.
Und jetzt beginnt der Teufelskreis, der leicht zu einer Depression bei einem Pflegling führt und diese dann immer mehr verfestigt. Diese Form der Depression ist auch unter dem Begriff der Erlernten Hilflosigkeit in der Wikipedia zu finden.
Irgendwann begreift auch so ein angeschlagener Pflegling, daß ihm in einem Pflegeheim kaum aus seinen Schwierigkeiten heraus geholfen wird, die ihm durch den Schlaganfall beschert wurden.
Im Pflegeheim wird er halt so, wie die anderen Alten auch, aufbewahrt.
Die wahrscheinliche Folge ist, daß der Lebenswille bei einem solchen Patienten sinkt und daß dieser eine Depression entwickelt oder daß sich eine bereits bestehnde Depression verfestigt.
Diese Depression kann dann wiederum dazu führen, daß der Pflegling sich in sein Schneckenhaus zurück zieht und sich jeglichen REHA-Maßnahmen verweigert.
Wird dann auch noch ohne Begleitung durch einen erfahrenen Psychotherapeuten ein stark sedierendes Antidepressivum wie Mirtazapin verabreicht, dann ist der Zug so gut wie abgefahren. Da hilft auch eine spätere Korrektur mit einem angemesseneren Medikament wie Fluoxetin oder Citalopram nicht mehr aus dem tiefen Loch einer Depression heraus.
In einem von mir beobachteten Fall weigert sich der Pflegling inzwischen, sich überhaupt noch in den Rollstuhl setzten zu lassen.
Der Pflegling hat schlichtweg Angst, im Rollstuhl allein gelassen zu werden.
Und er hat Angst, daß er, wenn er müde wird, nicht wieder ins Bett zurück gebracht wird.
Und damit schließt sich dann der Teufelskreis, der mit einer Pillengabe (Antidepressiva) nicht mal so eben überwunden werden kann. Manche Antidepressiva verstärken eher noch diesen Effekt des sich Zurückziehens.
Da wird in den Medien viel von einer artgerechten Haltung von Hühnern, Schweinen und anderen Tieren geredet und geschrieben . . .
Da werden ganze Wohnsiedlungen nicht gebaut, weil da irgend jemand den Wachtelkönig hat "singen" hören, ohne diesen jemals zu Gesicht zu bekommen . . .
Wo aber bleibt da die 'artgerechte' (und menschenwürdige) Betreuung von mehr oder weniger hilflosen menschlichen Pfleglingen?
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Traurig
Donnerstag, 17. März 2011
Vereinsamung im Alten- oder Pflegeheim
Hier ist eine recht interessante Diplomarbeit, die dieses Thema beleuchtet:
Gemeinschaft und Vereinsamung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe
Gemeinschaft und Vereinsamung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe
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2. Hilfreiche Links,
Grundlagen,
Senioren
Pflegeheime: Antidepressiva und Schlaftabletten . . .
Bei meinen Besuchen in Pflegeheimen bin ich zwangsläufig auch mit dem Thema Psychopharmaka, und hier insbesondere mit dem Bereich der Antidepressiva, in Berührung gekommen.
Es ist ja auch kein Wunder, wenn ein alter Mensch, der sich in ein Pflegeheim abgeschoben fühlt, eine Depression entwickelt . . .
Aufgefallen ist mir nun in einem Fall, daß da ein älterer Herr nach einem Schlaganfall mit Tabletten gefüttert wird, die ihn noch müder und antriebsloser machen als er es ohnehin schon in guten Zeiten war.
Die tägliche Pille bekommt er mit seinem Abendbrot, aber das Zeugs wirkt bis spät in den nächsten Tag hinein.
Der Knabe ist jetzt fast nicht mehr aus dem Bett zu bekommen und will partout nicht mehr in den Rollstuhl gesetzt werden.
Halleluja!
Das nenne ich eine ächt "Altenheimgerechte Pille".
Also studiere ich jetzt Medizin.
Nein, nicht das ganze Spektrum, sondern nur den Teilbereich der Psychopharmaka, und diese auch nur, soweit sie eine größere Bedeutung für den Bereich der Alten- und Pflegeheime haben.
Als Autodidakt habe ich bisher immer die Grundlagen erlernt, die ich für meinen jeweiligen Beruf brauchte. Und das waren recht unterschiedliche Berufe, die soo eigentlich nicht zusammen paßten.
Also lerne ich jetzt wieder.
Das Internet bietet mir mit der Wikipedia und der Google-Suchfunktion ja einen herrlichen Studienplatz. Da ich auch der englischen Sprache mächtig bin, habe ich ein weites Informationsfeld vor mir.
In Sachen des besagten älteren Herren fiel mir auf, daß weder seine Angehörigen noch sein gesetzlich verordneter Betreuer eine Ahnung hatten, was ihr Schützling da so täglich eingetrichtert bekam.
Das fing schon mit dem Essen an.
Er hatte eine Magensonde und bekam da so eine bräunliche Flüssigkeit ("Nutrision advanced") zur Ernährung über einen Schlauch und zusätzlich bekam er auch noch feste Nahrung.
Und manchmal bekam er auch beides kurz hinter einander.
Dann kotzte er, weil die gesamte Menge wohl ein wenig zu gut gemeint war.
Um die Überfütterung zu ermöglichen, wurde auch das Protokoll über die erfolgreich verabreichten Speisen oft erst am Abend ausgefüllt, wenn das Malheur bereits geschehen war.
Da hatte also manch eine Pflegekraft keine Ahnung, was denn nun ihre Kollegin vorher schon so an Nahrung verabreicht hatte.
Die Angehörigen des Pfleglings hatten erst recht keine Ahnung, wie das denn da so mit den Medikamenten aussah.
Bis dann da einer mal etwas verwundert nachfragte, warum der alte Herr denn immer schläfriger und fauler wurde und daß auch seine Sprache undeutlicher und leiser wurde, wenn sie ihn besuchten.
Des Rätsels Lösung war eine schlichte kleine Pille mit dem Wirkstoff "Mirtazapin" aus der Gruppe der "tetrazyklischen Antidepressiva".
Schaut einmal in der Wikipedia genauer nach, und ihr werdet sehen, daß das eher eine Schlaftablette ist und kein zeitgemäßes Antidepressiva mit gezielter Wirkung zur Mobilisierung eines depressiven Patienten.
Da nun nicht jedes Medikament bei allen Patienten gleichermaßen wirkt, würde ich es genau soo machen - wie es die Ärtze ja auch oft tun - und dieses Medikament absetzen und gegen eine Pille aus dem Bereich der SSRI-Antidepressiva wie z.B. Prozac *) austauschen.
*) Die Handelsbezeichnung "Prozac" habe ich absichtlich gewählt, weil sie den aufmerksamen und wirklich interessierten Leser zwangsläufig zu den in Deutschland erhältlichen Medikamenten "Fluoxetin" führt. :-)
Siehe auch:
http://www.neuro24.de/antidepressiva.htm
und
Das Antidepressivum Fluoxetin kann die Erholung von Schlaganfall-Patienten verbessern.
Es ist ja auch kein Wunder, wenn ein alter Mensch, der sich in ein Pflegeheim abgeschoben fühlt, eine Depression entwickelt . . .
Aufgefallen ist mir nun in einem Fall, daß da ein älterer Herr nach einem Schlaganfall mit Tabletten gefüttert wird, die ihn noch müder und antriebsloser machen als er es ohnehin schon in guten Zeiten war.
Die tägliche Pille bekommt er mit seinem Abendbrot, aber das Zeugs wirkt bis spät in den nächsten Tag hinein.
Der Knabe ist jetzt fast nicht mehr aus dem Bett zu bekommen und will partout nicht mehr in den Rollstuhl gesetzt werden.
Halleluja!
Das nenne ich eine ächt "Altenheimgerechte Pille".
Also studiere ich jetzt Medizin.
Nein, nicht das ganze Spektrum, sondern nur den Teilbereich der Psychopharmaka, und diese auch nur, soweit sie eine größere Bedeutung für den Bereich der Alten- und Pflegeheime haben.
Als Autodidakt habe ich bisher immer die Grundlagen erlernt, die ich für meinen jeweiligen Beruf brauchte. Und das waren recht unterschiedliche Berufe, die soo eigentlich nicht zusammen paßten.
Also lerne ich jetzt wieder.
Das Internet bietet mir mit der Wikipedia und der Google-Suchfunktion ja einen herrlichen Studienplatz. Da ich auch der englischen Sprache mächtig bin, habe ich ein weites Informationsfeld vor mir.
In Sachen des besagten älteren Herren fiel mir auf, daß weder seine Angehörigen noch sein gesetzlich verordneter Betreuer eine Ahnung hatten, was ihr Schützling da so täglich eingetrichtert bekam.
Das fing schon mit dem Essen an.
Er hatte eine Magensonde und bekam da so eine bräunliche Flüssigkeit ("Nutrision advanced") zur Ernährung über einen Schlauch und zusätzlich bekam er auch noch feste Nahrung.
Und manchmal bekam er auch beides kurz hinter einander.
Dann kotzte er, weil die gesamte Menge wohl ein wenig zu gut gemeint war.
Um die Überfütterung zu ermöglichen, wurde auch das Protokoll über die erfolgreich verabreichten Speisen oft erst am Abend ausgefüllt, wenn das Malheur bereits geschehen war.
Da hatte also manch eine Pflegekraft keine Ahnung, was denn nun ihre Kollegin vorher schon so an Nahrung verabreicht hatte.
Die Angehörigen des Pfleglings hatten erst recht keine Ahnung, wie das denn da so mit den Medikamenten aussah.
Bis dann da einer mal etwas verwundert nachfragte, warum der alte Herr denn immer schläfriger und fauler wurde und daß auch seine Sprache undeutlicher und leiser wurde, wenn sie ihn besuchten.
Des Rätsels Lösung war eine schlichte kleine Pille mit dem Wirkstoff "Mirtazapin" aus der Gruppe der "tetrazyklischen Antidepressiva".
Schaut einmal in der Wikipedia genauer nach, und ihr werdet sehen, daß das eher eine Schlaftablette ist und kein zeitgemäßes Antidepressiva mit gezielter Wirkung zur Mobilisierung eines depressiven Patienten.
Da nun nicht jedes Medikament bei allen Patienten gleichermaßen wirkt, würde ich es genau soo machen - wie es die Ärtze ja auch oft tun - und dieses Medikament absetzen und gegen eine Pille aus dem Bereich der SSRI-Antidepressiva wie z.B. Prozac *) austauschen.
Die Folge könnte zwar sein, daß die Pflegekräfte dann mehr Arbeit mit diesem Pflegling haben, aber das Wohlergehen des Pfleglings wäre mir wichtiger!
Ein Versuch wäre es wert, denn schlimmer als jetzt wird es dem alten Herrn dadurch vermutlich kaum gehen.
Und noch etwas Unverzichtbares würde ich machen:
Ich würde einen Psychologen für die Behandlung meines Pfleglings hinzuziehen!
Und noch etwas Unverzichtbares würde ich machen:
Ich würde einen Psychologen für die Behandlung meines Pfleglings hinzuziehen!
Siehe auch:
http://www.neuro24.de/antidepressiva.htm
und
Das Antidepressivum Fluoxetin kann die Erholung von Schlaganfall-Patienten verbessern.
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Philosophisches,
Schlaganfall
Dienstag, 8. März 2011
Demenzkranke leben zu Hause länger als im Heim
Die Wissenschaftler rätseln noch, warum das so ist?
Komisch.
Wenn ich mir so das tägliche Leben in einem Pflegeheim ansehe, dann bin ich überhaupt nicht überrascht. Denn das gleiche Phänomen hatte man ja schon vor Jahren bei der ungewöhnlich hohen Säuglingssterblichkeit in Waisenheimen gemacht.
Wer Genaueres wissen möchte, der lese bitte à hier weiter.
und
und
Kommentierte Studie:
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Traurig
Dienstag, 14. Dezember 2010
Der aktuelle Link
Wenn die Lichter ausgehen . . .
Schlaganfall mit 28 Jahren
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Der aktuelle Link: Aphasie
28.11.2010 - Osnabrücker Zeitung
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Donnerstag, 18. November 2010
Hilfreiche Links
Diese Liste wird ständig ergänzt . . . Letztes Update am 5.12.2010 - 19:38 h
Hier findet ihr die amtliche Seite unseres Bundesministeriums für Gesundheit zum Thema
Stiftung deutsche Schlaganfall-Hilfe
Das lernen Pflegeschüler/-innen
Erstellen sie einen Behandlungsplan zur Mobilisation eines Pflegebedürftigen nach einem Schlaganfall!
Welche aktiven und passiven Bewegungsübungen können Sie durchführen?
Bedenken Sie dabei auch die Lagerungsmöglichkeiten eines Apoplektikers !
> Und das ist das Lernergebnis eines guten Pflegeschülers
...........................................................................................
Die Krankenkassen und die Sozialämter sind verpflichtet, Auskunft über den nächst gelegenen Pflegestützpunkt zu geben oder, wenn noch nicht vorhanden, alternative Beratungsstellen zu benennen.
Pflegestützpunkte in Hamburg
Kompetenznetz Schlaganfall - Rehabilitation
Rehabilitation nach einem schweren Schlaganfall!
Die 'Mutmach-Seite' - STEFFEN MARQUARDT in Plauen
Aufbewahrungsstätten für alte oder behinderte Menschen
> Siehe dort Seite 5 (grüner Block) <
...........................................................................................
Ein möglicherweise hilfreiches Forum und ein Blog mit Forum.
...........................................................................................
Ein Verzeichnis (fast) aller Pflegeheime in Deutschland
Benotung der Pflegeheime
und
Veröffentlichung der Pflegenoten (Links)
Weniger 'hilfreich',
dafür aber zum Verstehen der Thematik geeignet:
Schlaganfall - Die vergessenen Alten (hier in diesem Blog)
Das Methusalem-Komplott (eine Buchbeschreibung)
Diese Rechte haben Pflegebedürftige und ihre Angehörigen
"Seit dem 1. Januar 2009 gibt es den gesetzlichen Anspruch auf Pflegeberatung."
Auch die weiteren Ausführungen dieser Seite sind recht informativ!
...........................................................................................Auch die weiteren Ausführungen dieser Seite sind recht informativ!
Stiftung deutsche Schlaganfall-Hilfe
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Das lernen Pflegeschüler/-innen
Erstellen sie einen Behandlungsplan zur Mobilisation eines Pflegebedürftigen nach einem Schlaganfall!
Welche aktiven und passiven Bewegungsübungen können Sie durchführen?
Bedenken Sie dabei auch die Lagerungsmöglichkeiten eines Apoplektikers !
> Und das ist das Lernergebnis eines guten Pflegeschülers
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Erste Anlaufstellen und hilfreiche Informationen
Die Krankenkassen und die Sozialämter sind verpflichtet, Auskunft über den nächst gelegenen Pflegestützpunkt zu geben oder, wenn noch nicht vorhanden, alternative Beratungsstellen zu benennen.
Und: Die Mitarbeiter der Pflegestützpunkte beraten nicht nur . . . sie können auch tatkräftig für Ordnung sorgen, wenn da mal alles verquer läuft und wenn Angehörige von Pfleglingen mit der derzeitigen Situation nicht zurecht kommen.
Aber auch das Internet ist eine recht hilfreiche Informationsquelle !
Pflegestützpunkte in Hamburg
Kompetenznetz Schlaganfall - Rehabilitation
Rehabilitation nach einem schweren Schlaganfall!
Die 'Mutmach-Seite' - STEFFEN MARQUARDT in Plauen
Aufbewahrungsstätten für alte oder behinderte Menschen
> Siehe dort Seite 5 (grüner Block) <
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Ein möglicherweise hilfreiches Forum und ein Blog mit Forum.
Auch wenn oft keine konkrete Hilfe gegeben werden kann . . . das Aussprechen von Problemen allein kann oft schon Klarheit in die eigenen Gedanken bringen:
Und ein Blog mit Forum und . . .
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MRSA - Hinter diesem Schlagwort verstecken sich manchmal Ergotherapeuten, Logopäden und andere hilfreiche Geister, wenn sie einem Schlaganfall-Patienten in einem Pflegeheim begegnen und diesem die Therapie verweigern.
Wie gefährlich ist eigentlich dieser soo gefährliche "Krankenhaus-Keim Killer"?
Hier gibt es Antworten:
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Ein Verzeichnis (fast) aller Pflegeheime in Deutschland
Benotung der Pflegeheime
und
Veröffentlichung der Pflegenoten (Links)
Weniger 'hilfreich',
dafür aber zum Verstehen der Thematik geeignet:
Schlaganfall - Die vergessenen Alten (hier in diesem Blog)
Das Methusalem-Komplott (eine Buchbeschreibung)
2030 Aufstand der Alten (Wikipedia eine Filmbeschreibung)
Strokeman - Und plötzlich war es alles anders (ein Blog)
Schlaganfall - Ein Tagebuch (ein Blog)
und
Es geht vorwärts. "Die Hoffnung stirbt zuletzt!"
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Schlaganfall - Ein Tagebuch (ein Blog)
und
Es geht vorwärts. "Die Hoffnung stirbt zuletzt!"
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Dienstag, 9. November 2010
Schlaganfall: Hilfe im Pflegestützpunkt Harburg
Hilfe und Koordination von Pflegemaßnahmen, Nachtrag
Ja, es gibt sie, die hilfreichen Pflegestützpunkte in Hamburg !
Auch wenn die Barmer Ersatzkasse in Hamburg da noch ein wenig hilflos erscheint . . . Vater Staat ist da doch einmal etwas kompetenter.
Aber das neue Gesetz wurde ja auch erst am 1. September 2009 in Kraft gesetzt.
Der Pflegestützpunkt in Harburg ist in der Sozialbehörde im Bereich der Seniorenbetreuung angesiedelt und ist neben dem Arbeitsamt (durch den Torbogen an der linken Seite) zu erreichen.
Die Adresse ist:
Harburger Ring 33
21073 Hamburg-Harburg
Eine Internetseite mit Lageplan ist natürlich auch vorhanden:
http://www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11270515/
Das Personal im Harburger Pflegestützpunkt erscheint mir recht kompetent, ist aber auch, wie viele Pflegeheime selbst, kronisch unterbesetzt.
Deshalb kann man diese recht hilfreiche Einrichtung zur Zeit nur
am Montag in der Zeit von 8 bis 12 Uhr besuchen . . .
Und noch eine hilfreiche Anlaufstelle:
Selbsthilfeverband Schlaganfallbetroffener und gleichartig Behinderter (SSB) e.V.
Netzgärtner Kurt
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Ja, es gibt sie, die hilfreichen Pflegestützpunkte in Hamburg !
Auch wenn die Barmer Ersatzkasse in Hamburg da noch ein wenig hilflos erscheint . . . Vater Staat ist da doch einmal etwas kompetenter.
Aber das neue Gesetz wurde ja auch erst am 1. September 2009 in Kraft gesetzt.
Der Pflegestützpunkt in Harburg ist in der Sozialbehörde im Bereich der Seniorenbetreuung angesiedelt und ist neben dem Arbeitsamt (durch den Torbogen an der linken Seite) zu erreichen.
Die Adresse ist:
Harburger Ring 33
21073 Hamburg-Harburg
Eine Internetseite mit Lageplan ist natürlich auch vorhanden:
http://www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11270515/
Das Personal im Harburger Pflegestützpunkt erscheint mir recht kompetent, ist aber auch, wie viele Pflegeheime selbst, kronisch unterbesetzt.
Deshalb kann man diese recht hilfreiche Einrichtung zur Zeit nur
am Montag in der Zeit von 8 bis 12 Uhr besuchen . . .
Und noch eine hilfreiche Anlaufstelle:
Selbsthilfeverband Schlaganfallbetroffener und gleichartig Behinderter (SSB) e.V.
Netzgärtner Kurt
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Senioren
Mittwoch, 3. November 2010
Schlaganfall - Hilfe und Koordination von Pflegemaßnahmen
.
Das Netz ist freundlicher und kompetenter mit seinen Auskünften als . . . der Sachbearbeiter einer großen Krankenkasse, an den ich geraten bin.
Dessen Auskunft lief darauf hinaus, daß nur der Hausarzt des Pflegebedürftigen als Koordinationsstelle anzusprechen sei.
Im Internet dagegen fand ich diese Auskunft, aus der ich kurz zitieren möchte:
Und hier ist die amtliche Seite unseres Bundesministeriums für Gesundheit zum Thema Pflegeberatung:
"Seit dem 1. Januar 2009 gibt es den gesetzlichen Anspruch auf Pflegeberatung."
- Auch die weiteren Ausführungen dieser Seite sind recht informativ!
~ ~ ~
Übrigens . . .
Die zuständige Pflegekasse ist immer eine der Krankenkasse angegliederte Abteilung, der der Pflegling angehört. (Deren Finanzmanagement muß nur strikt getrennt von den Krankenkassenkosten gehalten werden.)
Netzgärtner Kurt
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Das Netz ist freundlicher und kompetenter mit seinen Auskünften als . . . der Sachbearbeiter einer großen Krankenkasse, an den ich geraten bin.
Dessen Auskunft lief darauf hinaus, daß nur der Hausarzt des Pflegebedürftigen als Koordinationsstelle anzusprechen sei.
Im Internet dagegen fand ich diese Auskunft, aus der ich kurz zitieren möchte:
Pflegeberater
Gesetzlich Versicherte haben Anspruch auf eine umfassende Beratung durch einen Pflegeberater. Idealerweise findet der Versicherte einen solchen an einem sogenannten Pflegestützpunkt in seiner Kommune vor. Diese befinden sich zum Teil allerdings noch im Aufbau. Ansprechpartner sind derzeit die Berater bei der jeweiligen Pflegekasse.
Der Pflegeberater erstellt ein individuelles Pflegekonzept. Dabei berät er nicht nur zu Leistungen aus der Pflegekasse, sondern auch zu anderen professionellen und ehrenamtlichen Hilfsmöglichkeiten vor Ort. Er organisiert die Hilfeleistungen und kann sie gegebenenfalls auch überwachen. Er unterstützt auch bei der Organisation der Finanzierung. Wenn nötig, nimmt er deshalb Kontakt mit den Sozialhilfeträgern auf.
Quelle: biallo.de
Und hier ist die amtliche Seite unseres Bundesministeriums für Gesundheit zum Thema Pflegeberatung:
"Seit dem 1. Januar 2009 gibt es den gesetzlichen Anspruch auf Pflegeberatung."
- Auch die weiteren Ausführungen dieser Seite sind recht informativ!
~ ~ ~
Übrigens . . .
Die zuständige Pflegekasse ist immer eine der Krankenkasse angegliederte Abteilung, der der Pflegling angehört. (Deren Finanzmanagement muß nur strikt getrennt von den Krankenkassenkosten gehalten werden.)
Netzgärtner Kurt
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